Der Realismus und Effi Briest
Theodor Fontane ist ein Schreiber von Realismus; der realismus. Nach dem Wiener Kongress (1815) wird im Deutschland eine „neue“ Epoche. (2 pagine formato doc)
DER REALISMUS DER REALISMUS THEODOR FONTANE: „Effi Briest“ Theodor Fontane ist ein Schreiber von Realismus.
Er schreibt Balladen, Reise- und Kriegesbücher; er macht auch journalistischer Tätigkeit. Wenn er schon 60.war, schreibt im Bereicht des Zeit und Gesellschaft Romans. Mit diesen Romanen erreichtet (raggiunge) Fontane seine künstlerische Gipfelleistungen (prestazioni + alte). Im diesem Dichter treten (si presentano) den Relativismus und den Resignation der Gesellschaft. Fontane verwertet (utilizza) in seinen Romanen Themen von: bürgerliche Ehe, und die Rolle der Frau in der preussicher bürgerliche Gesellschaft. Der Dichter will über den Zustand (condizione) den Menschen in der Gesellschaft wiederspiegelt(riflettere). Fontane schreibt den Roman „Effi Briest“ um 1894-1895, am Ende des 19° Jahrhundert. “Effi Briest” ist ein Roman ohne Handlung, aber ein klarer Konflikt steht im Zentrum der Erzählung. Effi Briest muss als 17.Jahre alt war, den Baron von Innstetteen verheiratet. Die Frau liebt nicht den Baron, aber sie hass ihn nicht, sondern schätz ihn sehr. Sie wird Mutter, seine Tochter hei?Annie. Effi fühlt den Mangel an Alternativen in seiner Ehe. So lernt sie Major Crampas kennen und sie beginnen eines Liebesgeschichte. Aber diese Geschichte kann nur einige Jahre existieren, weil die Karriere als Ministerialraten von Innstetten die Familie in Berlin tragt. So vergesst Effi Major Crampas. Nach sechs Jahre findet der Baron einige Briefe des Major an seine Frau. Innstetten fühlt den Pflicht, den Major zum Duell herausfordern. So, mit dem Hilfe seinem Freund Wüllersdorf, macht Innstetten den Forderung und tötet den Major. Dann lass sich von Effi scheiden, und nimmt ihr die Tochter. Effi lebt nach der Scheidung ein zurückgezogenes Leben mit der teueren Dienerin Rosvita. Effi wird krank, so seine Eltern nehmen ihre nervenkranke Tochter wieder im Hohen-Crammen auf. Effi hat ein Gespräch mit ihrer Mutter über ihren Fehleren(sbagli). Sie sagt ihrer Mutter, dass sie mit Gott und Menschen versöhnt sterbe, auch mit ihm. Sie sprechen über den Baron. Für Effi hat auch Innstetten verfehlt. Er ist schuld(colpevole), weil er nüchtern (lucido) und berechnend (organizzato) war, wenn er Major Crampas töte hat. Er war auch grausam, wenn er ihre Tochter ihr aufgenommen hat. Kurz vor ihrem Tod nimmt Effi alle Vorwürfe (rimproveri) gegen Innstette zurück. Sie bleibt der Mensch, der in der Gesellschaft keine Erfüllung finden kann. Die Hohe-Crammen ist der Anfang und sie Ende ihres Leben, es ist der Ort die Ruhe und den Resignation. Die Menschen gehören zu einer Gesellschaft. So der Baron muss die Regeln folgen (seguire). Die Gesellschaft ist das Gewissen des Barons. Trotzdem die Karriere im Ministerium ist er nicht glücklich, weil er seine Leben wie eine Verpflucht fühlt(fallimento). Effi respektiert nicht die Regeln, sie sucht eine Erfüllung. Trotzdem hat sie den Baron heiraten, weil sie rechte Liebe sucht, ist sie auch nicht g