Ganymed di Goethe
Analisi della poesia Ganymed di Goethe (1 pagine formato doc)
Ganymed
Ganymed, der wünderschöne Jugendling Mundschenk der Götter, grüsst mit grösser Freude dem Frühling, der er als eine Geliebte ansieht und er wünscht auch ihn mit Sinnlichkeit unarmen.
Er liegt am Busen dieser Frühlingsnatur, die von dem Dichter als eine Geliebte, eine Freundin, eine Mutter, eine lebendige Anwesenheit personifiziert wird.
Die Natur stellt nähmlich keinen idyllischen Hintergrund, sondern eine Grundrolle, weil sie eine Anwesenheit und die göttliche Macht ist.
Während der Unarmung, die sehr symbolisch ist, zwischen dem lyrischen Ich Ganymed und dem Himmel gibt es andere Naturbilden wie der Morgenwind, der den Liebes Durst von Ganymed erwickt und die Nachtigal, die ihn aus dem Nebental ruft.
Der Junge fühlt nach Oben angezogen, während die Wolken ihn in einer gegenseitigen Unarmung wickeln.
Am Ende liegt er in dem Schoss des Gott, der von ihm als liebender Vater gennant wird.
Es handelt sich um die Gegenseitige Durchdringung des mystischen Verhältnis von zwei Welt: einer Seite gibt es das Streben nach Obe des lyrischen Ich und andere Seite gibt es gie Göttische Natur des Lichts Wolken.
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Ganymed, der wünderschöne Jugendling Mundschenk der Götter, grüsst mit grösser Freude dem Frühling, der er als eine Geliebte ansieht und er wünscht auch ihn mit Sinnlichkeit unarmen.
Er liegt am Busen dieser Frühlingsnatur, die von dem Dichter als eine Geliebte, eine Freundin, eine Mutter, eine lebendige Anwesenheit personifiziert wird.
Die Natur stellt nähmlich keinen idyllischen Hintergrund, sondern eine Grundrolle, weil sie eine Anwesenheit und die göttliche Macht ist.
Während der Unarmung, die sehr symbolisch ist, zwischen dem lyrischen Ich Ganymed und dem Himmel gibt es andere Naturbilden wie der Morgenwind, der den Liebes Durst von Ganymed erwickt und die Nachtigal, die ihn aus dem Nebental ruft.
Der Junge fühlt nach Oben angezogen, während die Wolken ihn in einer gegenseitigen Unarmung wickeln.
Am Ende liegt er in dem Schoss des Gott, der von ihm als liebender Vater gennant wird.
Es handelt sich um die Gegenseitige Durchdringung des mystischen Verhältnis von zwei Welt: einer Seite gibt es das Streben nach Obe des lyrischen Ich und andere Seite gibt es gie Göttische Natur des Lichts Wolken.
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