"Wilkommen und Abschied" di Goethe
Analisi in lingua tedesca della poesia Wilkommen und Abschied del poeta di Francoforte (1 pagine formato doc)
Willkommen und Abschied
Das Gedicht ist ein typisches Gedicht des Sturm und Drangs, das zu den "Sesenheimer Lieder" gehört, d.h. das Gedicht, das der Junge Goethe in seinen Strassburger Studienjahren für Friederik Bruan in Sesenheim schrieb.
Es besteht aus 4 Strophen und der Dichter wählt den Kreuzreim.
Was den Inhalt betrifft, erzählt hier der Autor ein personliches Dichter als ein Augenblick zu kurz beschrieben wird mit seiner Geliebte in einer fruhlingshaften Nacht.
Der Titel suggeriert uns die Idee von der Geschwiendigkeit der Zeit und von der Modalität in der das Treffen spielt.
So möchte Goethe sagen, dass die Momenten für die menschen zu fast vergehen.
In der ersten Strophe und in der zweiten Strophe geht es um die Beschreibung der Landschaft und auch die Eindrück des Autors.
Durch einige Naturbilde können wir verstehen dass die Handlung während einer frühlingshaften Nacht spielt, aber die Natur ist dynamisches und gefährliches: die Gefahr wird nämlich durch viele dunkele Vokale ( wie "o" und "u") und durch die Worte Abend, Nacht, Finsternis ausgedrückt, die eine Anschaung der Zeit schauen.
Hier die Worte, die das lyrische Ich kennenzeichen sind besonders die Besitzanzeigen des Adjektiv und die Worte wie Herz, Ohr, Mut die sich auf den Körper des Dichters beziehen: so haben sie die Funktion, die Subjektivität zu behaupten.
Aber der Gedanke an die Geliebte gitb ihm Mut und Freude, wie wir in der dritten Strophe sehen können.
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Das Gedicht ist ein typisches Gedicht des Sturm und Drangs, das zu den "Sesenheimer Lieder" gehört, d.h. das Gedicht, das der Junge Goethe in seinen Strassburger Studienjahren für Friederik Bruan in Sesenheim schrieb.
Es besteht aus 4 Strophen und der Dichter wählt den Kreuzreim.
Was den Inhalt betrifft, erzählt hier der Autor ein personliches Dichter als ein Augenblick zu kurz beschrieben wird mit seiner Geliebte in einer fruhlingshaften Nacht.
Der Titel suggeriert uns die Idee von der Geschwiendigkeit der Zeit und von der Modalität in der das Treffen spielt.
So möchte Goethe sagen, dass die Momenten für die menschen zu fast vergehen.
In der ersten Strophe und in der zweiten Strophe geht es um die Beschreibung der Landschaft und auch die Eindrück des Autors.
Durch einige Naturbilde können wir verstehen dass die Handlung während einer frühlingshaften Nacht spielt, aber die Natur ist dynamisches und gefährliches: die Gefahr wird nämlich durch viele dunkele Vokale ( wie "o" und "u") und durch die Worte Abend, Nacht, Finsternis ausgedrückt, die eine Anschaung der Zeit schauen.
Hier die Worte, die das lyrische Ich kennenzeichen sind besonders die Besitzanzeigen des Adjektiv und die Worte wie Herz, Ohr, Mut die sich auf den Körper des Dichters beziehen: so haben sie die Funktion, die Subjektivität zu behaupten.
Aber der Gedanke an die Geliebte gitb ihm Mut und Freude, wie wir in der dritten Strophe sehen können.
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