L'innovazione del teatro di Bertolt Brecht

Tesina che descrive le innovazioni del teatro di Bertolt Brecht (2 pagine formato doc)

Appunto di martinamanaglia

INNOVAZIONE DEL TEATRO DI BERTOLT BRECHT

Deutsch.

Bertolt Brecht. Bertolt Brecht ist ein deutsche Schriftsteller und Dramaturg, der arbeit von 1930 bis 1956.
Er ist am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren. Er ist Sohn eines Fabrikdirektors.
Er ging zu München, um Medizin zu studieren.
In 1924 lebte er in Berlin, und mit dem Komponisten Kurt Weill schreib er die „Dreigroschenoper“ (die brachte ihm Weltruhm).
In Februar 1933 kamen die Nazis an die Macht, und er ging ins Exil. Er machte viele Reise, über Prag nach Wien, in die Schweiz, in Dänemark und in die USA.
Exiljahre schrieb er „Leben des Galilei“, „Mutter Courage und ihre Kinder“ und „Der kaukasische Kreidekreis“.
In 1949 ging Brecht in der Schweiz, und dann in Ost-Berlin, wo er am 14.
August 1956 starb.

Bertolt Brecht: biografia

TEATRO BRECHTIANO

Das Epische Theater von Brecht
Bertolt Brecht hat eine neue Idee über das Theater: im vergleich zu Aristoteles (wo das Publikum identifiziert sich in die Handlung), Brecht musst die Theater etwas unterrichten. Der Kunst und das Theater haben ein didaktisches Ziel: die Leute müssen nicht sich identifizieren, aber nachdenken und etwas lernen.
Um dies zu tun, braucht er spezifische Techniken, die heißen der Verfremdungseffekt (oder V-Effekt): besondere Gerausche, Lichten, Chor, Plakate, Musik und Erzähler. Mit diesen Techniken bleibt das Publikum wach.
Auf diese Weise können die Menschen neue Ideen bekommen, und sie bilden sich eine persönliche Meinung über verschiedene Aspekte des Lebens.
Wenn Menschen wach bleiben und denken, dann können für sie die Problemen losen und für ihre Rechte kämpfen. So er ist Optimist, weil er denkt, dass die Leute die Welt und die Gesellschaft ändern können.

Bertolt Brecht: biografia breve

BERTOLT BRECHT: TEATRO

Brecht hat vorsichtig die Theorien von Marx gelesen.
•    Für brecht ist die Religion der „Opium des Volks“: sie ist ein Illusion, um die Leben besser zu akzeptieren.
Die Religion verlangt, dass ein Person glaubt. Brecht will, dass die Leute denken (und nicht glauben) und kritisch sind.
•    Er kritisiert den Kapitalismus: er ist negativ, weil soziale unterschiede bild (sein Meinung über Kapitalismus finden wir in „Ein Tigers Gesicht“). Der Kapitalist ist wie ein Raubtier: er ist reich, aggressiv, egoistisch, falsch und unehrlich, und am Ende ein Gesicht von einem Tiger bekommt. Seine innere Züge wird offen, uns alle können sehen wie er wirklich ist. So die Menschen sind nicht immer so wie sie erschauen.
So Brecht ist ein comunist, für eine demokratische Gesellschaft, wo alle sind gleich.
Bertolt Brecht ist auch ein Pazifist. Er ist gegen den Krieg, weil nach der Krieg sind Leute mit Hunger, und alle ist zerstört. Die Gewinner sind nur die oberen Schichten (so nur die reichen), und die Besiegte ist das Volk.