La favola di Cenerentola in lingua tedesca
Einem reichen Mann war die Frau gestorben und hatte ihn mit seiner Tochter allein zurückgelassen: la favola di Cenerentola in tedesco (1 pagine formato doc)
Aschenputtel Aschenputtel Einem reichen Mann war die Frau gestorben und hatte ihn mit seiner Tochter allein zurückgelassen.
Im nächsten Jahr heiratete der Mannn eine andere Frau, die zwei Töchter mit in die Ehe brachte. Die beiden waren schön, aber sie waren böse zu ihrer Stiefschwester. Sie nahmen ihr die schönen Kleider weg und schickten sie in die Küche. Dort mu?e sie den ganzen Tag von früh bis spät schwer arbeiten und abends neben dem Herd schlafen. Von den bösen Schwestern wurde sie noch verspottet und «Aschenputtel» genannt. Jeden Tag ging die Arme zum Grab ihrer Mutter und weinte dort. Sie hatte ein Bäumchen auf das Grab gepflanzt, darauf setzte sich immer ein wei?s Vögelchen und tröstete sie. Einmal wollte der König des Landes ein gro?s Fest geben, das drei Tage dauern sollte. Sein Sohn sollte sich nämlicheine Braut suchen. Darum wurden alle hübschen Mädchen im Land eingeladen, die Schuhe putzen und die Haare kämmen. Aschenputtel weinte, denn sie wollte auch gern mit zum Tanz gehen, und bat die Stiefmutter um Erlaubnis. Sie antwortete: «Du bist ja voll Staub und Schmutz, du hast keine Kleider und Schuhe und willst tanzen?» Und sie nahm eine Schüssel Linsen und schüttete sie in die Herdasche. «Wenn du die Linsen in zwei Stunden ausgelesen hast, darfst du mitgehen!» Da ging Aschenputtel in den Garten und rief die Tauben, und alle Tauben und die anderen Vögel kamen und halfen ihr die Körner aus der Asche picken. das Mädchen befahl: «Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.» In einer Stunde waren sie fertig und Aschenputtel glaubte, sie könne jetzt zum Fest gehen. Aber die Stiefmutter gab ihr eine neue Aufgabe: sie sollte in einer Stunde zwei Schüsseln voll Linsen aus der Asche lesen. Wieder halfen ihr die Vögel, so da?sie in einer halben Stunde fertig war. Aber die Stiefmutter nahm sie trotzdem nicht mit zum Fest. Da ging Aschenputtel zum Grab der Mutter und sagte zu dem Bäumchen: Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich!» Und der Vogel warf ihr ein goldenes Kleid und silberne Schuhe herunter. So ging sie zum fest, und niemand erkannte sie. Der Königssohn tanzte immer mit ihr, bis spät am Abend das Mädchen plötlich verschwand. Aschenputtel lief schnell nach Haus, legte die schönen Kleider wieder auf das Grab und setzte sich im grauen Kittel an den Herd. Auch am zweiten und dritten Tag besuchte Aschenputtel in immer schöneren Kleidern heimlich das Fest und verschwand immer abends so schnell, da?der Prinz nicht folgen konnte. Am dritten Abend aber verlor sie ihren kleinen goldenen Schuh. Der Prinz hob ihn auf und sagte: «Ich werde das Mädchen heiraten, dem dieser Schuh gehört, und keine andere.» Und er suchte nun die Besitzerin des Schuhes. Auch Aschenputtels Stiefschwestern probierten den Schuh an. Die ältere kam mit den Fu?nicht hinein, da schnitt sie ihre gro? Zehe ab. Nun pa?e der Schuh, und der Prinz hob sie als Braut auf sein Pferd. Als sie am Grab von Aschenputtels Mutter vorbeikamen, sa?n d